Hausinschriften-Symposium am 15. Mai 2017

 

Einladung

zum 15.05.2017, 15:00 Uhr, Hotel Brauner Hirsch, 38835 Osterwieck,Stephanikirchstr. 1-2

Einleitender Vortrag (Klaus Thiele):

Inschriften an Häusern zwischen Halberstadt und Osnabrück in den Jahrzehnten vor und nach

der Reformatorischen Hausinschriften-Wende in Braunschweig um 1530

 

 


Hausinschriften-Symposium am 15. Mai 2017

Wer schreibt der bleibt

sind die Worte, unter die in Osterwieck alle Veranstaltungen zum 500Jahr-Jubiläum der Reformation gestellt sind. Diese Worte setzte die Bürgermeisterin der ›Einheitsgemeinde Stadt Osterwieck‹, Inge Wagenführ auch an den Beginn der nachmittäglichen Stunden des 15. Mai 2017 im Hotel „Brauner Hirsch“.

Nachdem sich in Osterwieck schon 1533 der Bürgermeister Steggeler mit der Inschrift „Nach Christi Geburt 1533 Allein der uns erlöset hat alzumal“ und 1534 die einflussreiche Wantschneidergilde mit der Devise des Schmalkaldischen Bundes „VDMIE“ zur Reformation bekannt hatten, führte die Stadt bereits 1535 die Reformation ein.

Im Bistum Halberstadt, dem Osterwieck weiterhin angehörte, konnte sich die Reformation aber erst 33 Jahre danach allmählich und unvollendet durchsetzen. Selbst nach 1568 blieb die konfessionelle Situation bis zum Ende des 30jährigen Krieges ungewiss – regierende Landesherren in Halberstadt waren zwar die protestantischen Bischöfe Herzog Heinrich Julius von Braunschweig und seine Nachfolger, das Fürstbistum wurde aber dennoch von einem gemischt konfessionellen Domkapitel verwaltet, dem sogar ein katholischer Dechant vorstand.

Ab 1626 versuchte in den Wirren des 30jährigen Krieges sogar der letzte der Halberstädter Bischöfe, nochmals katholisch, aus kaiserlich erzherzoglichem Hause, die Gegenreformation durchzusetzen. Wie erfolgreich der Osterwiecker Pfarrherr Jonas Nicolai zusammen mit dem aus Deersheim schnell herbeigerufenen Amtsbruder Heinrich Barner die Jesuiten vom Stephanikirchhof vertrieben haben, ist gut überliefert.

So blieb Osterwieck unbeirrt beim protestantischen Glauben.

Uns blieben bis heute 40 Hausinschriften als Zeugen aus dieser Zeit und mit ihnen blieb uns mancherlei sonst vergessenes Wissen. Denn nur:

Wer schreibt der bleibt

Der reformationsgeschichtlichen Bedeutung der Hausinschriften war die Studie von Klaus Thiele „Inschriften an Häusern von Halberstadt bis Osnabrück in den Jahrzehnten  vor und nach der ›Reformatorischen Hausinschriften-Wende‹ um 1530 in Braunschweig“ gewidmet, aus der am 15.05. 2017 im Hotel Brauner Hirsch die Seiten 1 bis 23 vorgetragen wurden:

Diese Studie findet sich jetzt im Menü „Vorträge“

Der zweite Teil der Veranstaltung war dem Ziel gewidmet, gerade zum Zeitpunkt des 500Jahrjubiläums der Reformation den Hausinschriften als besonders augenfälligen Zeit-Zeugnissen dieses welthistorischen Umbruchs, die ihnen längst zustehende Verankerung im Weltkulturerbe zu verschaffen – dies auch im Sinne eines zusätzlichen Denkmalschutzes für die Häuser, in deren vergängliche und deshalb gefährdete Balken und Bohlen sie vielfach schon vor fast 500 Jahren eingeschnitzt worden sind.

In diesem Sinne erläuterte am 15.5. der Geschäftsführer des Regionalverbandes Harz und des Standortes Quedlinburg des UNESCO-­Geopark Harz - Braunschweiger Land - Ostfalen, Dr. Klaus George mit einer instruktiven Präsentation die Zielsetzungen des UNESCO-­Geopark Harz - Braunschweiger Land - Ostfalen. Dazu gehört auch das verpflichtende Gebot, die der Landschaft zugehörigen kulturellen Objekte Einwohnern wie Besuchern inhaltlich aufzuschließen – dass also BILDUNG durchaus zur Philosophie der UNESCO­Geoparks gehört, die sich zwar primär aus den geologischen Voraussetzungen heraus definiert, dies aber auch in dem Sinne, dass diese letztlich die Voraussetzung dafür sind, was den dort siedelnden Menschen an Ressourcen zur Verfügung steht und was diese jeweils daraus machen.


 

Wissenschaftliche Tagung Reformation - Bild - Bibel

19. - 21. Juni  2015

 


 

 

IX. Deutsch-Polnisches Blockseminar Wrocław-Halle-Siegen

Gernrode/Wernigerode, 28. Mai – 2. Juni 2012

 

Land – Konfession – Frömmigkeit:

Harz und Anhalt

         Schirmherrin:

Frau Prof. Dr. Birgitta Wolff

(Ministerin für Wissenschaft und Wirtschaft in Sachsen-Anhalt)

– Programm –

Veranstalter:

 

Lehrstuhl für Kunstgeschichte der Renaissance

und Reformation

an der Universität Wrocław

      Lehrstuhl für Neuere Kirchengeschichte
der Theologischen Fakultät
der Martin-Luther-Universität   Halle-Wittenberg

 

 

 Fakultät I

 Seminar für Evangelische

Theologie

 Universität Siegen

 

Wissenschaftliche Leitung:

Prof. Dr. Dr. Jan Harasimowicz, Wrocław

Prof. Dr. Udo Sträter, Halle

Prof. Dr. Veronika

 Albrecht-Birkner, Siegen

Das Blockseminar wird gefördert durch die:

      STIFTUNG FÜR DEUTSCH – POLNISCHE ZUSAMMENARBEIT

und die

Vereinigung der Freunde und Förderer der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg e.V.

 

Montag, 28. Mai 2012

für die Teilnehmer aus Halle:  Abfahrt Halle Hbf: 10:15 Uhr

                                                  Ankunft Dessau: 11:08 Uhr

für die Teilnehmer aus Siegen: Abfahrt Siegen: 07.09 Uhr

                                                  Ankunft Dessau: 13.56 Uhr

für die polnischen Teilnehmer: Abfahrt Wrocław mit dem Bus: 6.30 Uhr

                                                  Ankunft Dessau: ca. 11.45 Uhr

 

12.00 Uhr Besichtigung Kirche St. Johannis in Dessau

       (Ewelina Bożek-Leszczyk M.A.,  Częstochowa)

12.30 Uhr Besichtigung Schloss (außen) und Kirche St. Marien in Dessau

       (Marta Małkus M.A., Wschowa)

13.00 Uhr Mittagspause

13.45 Uhr Abfahrt nach Wörlitz (Abholung Siegener Teilnehmer 13.56 Uhr Dessau Hbf)

14.30 Uhr Besichtigung Gotisches Haus (Urszula Bończuk M.A., Wrocław)

16.00 Uhr Besichtigung Schloss Wörlitz (Anna Michalska, Wrocław)

16.45 Uhr Besichtigung Kirche St. Petri und Bibelturm (Beata Łańcuchowska, Wrocław)

17.00 Uhr Abfahrt nach Köthen

17.45 Uhr Besichtigung Kirche St. Jakob in Köthen (Małgorzata Gniazdowska M.A.,

        Leszno)

18.30 Uhr Abfahrt nach Gernrode

19.30 Uhr Ankunft Cyriakushaus Gernrode

19.45 Uhr Abendessen

20.30 Uhr  Eröffnung der Seminars (Prof. Dr. Jan Harasimowicz; Prof. Dr. Udo Sträter; Prof. Dr. Veronika Albrecht-Birkner) und Einführung in die Gruppenarbeit

       Gäste: Ministerin Prof. Dr. Birgitta Wolff (angefragt), Joachim Liebig (Kirchenpräsident der Evangelischen Landeskirche Anhalts)

Dienstag, 29. Mai 2012

8.00 Uhr Frühstück

9.00 Uhr Referat: Fürstentum Anhalt – eine historische Einführung (Justus Vesting M.A., stud. phil. Sascha Wentrock, stud. phil. Pierre Motylewicz, Halle,)

9.45 Uhr Referat: Anhaltische Kirchen – eine kunstgeschichtliche Einführung

(Dr. Marcin Wisłocki, Wrocław)

10.30 Uhr Kaffeepause

11.00 Uhr Referat: Pietismus in Anhalt (Dipl. theol. Claudia Drese, Halle)

12.00 Uhr Mittagessen

13.00 Uhr Besichtigung Stiftskirche St. Cyriakus in Gernrode  (Aurelia Zduńczyk, Wrocław und Pfr. Andreas Müller)

14.30 Uhr Abfahrt nach Ballenstedt

14.45 Uhr Besichtigung Schloss Ballenstedt (Dominika Piotrowska M.A., Giessen)

15.30 Uhr Spaziergang zu St. Nicolai Ballenstedt, Besichtigung des Johann-Arndt-Hauses auf dem Weg

16.00 Uhr Besichtigung St. Nicolai-Kirche (Justyna Chodasewicz, Wrocław)

16:30 Uhr Abfahrt nach Badeborn

16.45 Uhr Besichtigung St. Viti-Kirche in Badeborn, dort Kaffeetrinken und Vortrag: Prof. Dr. Udo Sträter (Halle): Johann Arndt

18.00 Uhr Rückfahrt nach Gernrode

18.15 Uhr Besichtigung der Harzer Likörfabrik

19.30 Uhr Abendessen

Mittwoch, 30. Mai 2012

8.00 Uhr Frühstück

9.00 Uhr Referat: Friedrich Adolph Krummacher und die Union in Anhalt-Bernburg 1820 (stud. theol. Felix Kalder, Halle)

9.45 Uhr Referat: Der Harz in kirchenhistorischer Perspektive (Prof. Dr. Veronika Albrecht-Birkner, Siegen, und Siegener Studierende)

10.30 Uhr Kaffeepause

11.00 Uhr Referat: Das Wort wurde Stadt – die reformationsgeschichtliche Bedeutung der Hausinschriften in den Fachwerkstädten am Harz (Dr. Klaus Thiele, Liselotte Thiele, Wolfenbüttel)

12.00 Uhr Mittagessen

12.45 Uhr Abfahrt nach Osterwieck

13.45 Uhr Besichtigung St. Stephanikirche (Sylwia Krzemińska, Wrocław)

       → anschließend Stadtrundgang und Gruppenarbeit in Osterwieck

15.30 Uhr Empfang durch Ingeborg Wagenführ, Bürgermeisterin der Stadt Osterwieck, Rathaus

       → anschließend Fortsetzung der Gruppenarbeit

18.00 Uhr Rückfahrt nach Gernrode

19.00 Uhr Abendessen

20.00 Uhr Abendvortrag: Osterwieck - eine schon frühzeitig protestantische Stadt im Fürstbistum Halberstadt (Dr. Klaus Thiele, Wolfenbüttel)

Donnerstag, 31. Mai 2012

8.30 Uhr Frühstück

9.30 Uhr Abfahrt nach Quedlinburg

10.00 Uhr Besichtigung Schlossmuseum Quedlinburg

10.50 Uhr Besichtigung Stiftskirche St. Servatius (Joanna Kaźmierczak, Wrocław)

11.30 Uhr Besichtigung Klosterkirche St. Wiperti (Ewelina Jankowiak, Wrocław)

12.15 Uhr Rückfahrt nach Gernrode

13.15 Uhr Mittagessen

14.00 Uhr abschließende Arbeit in den Gruppen

dazwischen 15.30 Uhr Kaffeepause

17.00 Uhr Präsentation der Ergebnisse der Gruppenarbeit

19.00 Uhr Abendessen

20.00 Uhr Abendvortrag: Sicherung und Pflege der Kirchenausstattungen auf dem Gebiet der Evangelischen Kirche Mitteldeutschlands (Dr. Bettina Seyderhelm, Magdeburg)

Freitag, 01. Juni 2012                                                 [Quartierwechsel nach Wernigerode]

8.30 Uhr Frühstück

9.30 Uhr Abfahrt nach Halberstadt

10.00 Uhr Besichtigung Dom zu Halberstadt (Prof. Dr. Jan Harasimowicz, Wrocław)

10.45 Uhr Besichtigung Domschatz zu Halberstadt (mit einer historischen Einführung von Domkustos Dr. Thomas Labusiak)

12.15 Uhr Mittagspause

13.00 Uhr Besichtigung Liebfrauenkirche (Radosław Owczarski, Wrocław)

13.45 Uhr Besichtigung St. Martinikirche (Adam Radtke, Wrocław)

14.30 Uhr Abfahrt zum Kloster Huysburg

14.45 Uhr Besichtigung Kloster Huysburg (Marta Kaluch-Tabisz M.A., Wrocław)

15.45 Uhr Abfahrt nach Hamersleben

16.15 Uhr Besichtigung Kloster und Stiftskirche St. Pankratius Hamersleben

(Marek Machel, Wrocław)

18.00 Uhr Abfahrt nach Wernigerode

ca. 18.45 Uhr Ankunft Jugendherberge Wernigerode

19.15 Uhr Abendessen

20.15 Uhr Abschluss des Seminars (Prof. Dr. Jan Harasimowicz; Prof. Dr. Udo Sträter; Prof. Dr. Veronika Albrecht-Birkner)

anschließend Geselliger Abend

Samstag, 02. Juni 2012

8.30 Uhr Frühstück

9.30 Uhr Spaziergang durch Wernigerode mit Besichtigung Johanniskirche und Kreuzkirche

11.30 Uhr Besichtigung Schloss Wernigerode (Aleksandra Kędrak, Wrocław)

13.00 Uhr Rückfahrt

 


„Land – Konfession – Frömmigkeit:

Harz und Anhalt“

IX. Deutsch-Polnischen Blockseminar Wrocław – Halle – Siegen in Gernrode/Wernigerode vom 28.Mai – 2. Juni 2012.

 

Veranstalter:

Lehrstuhl für Kunstgeschichte der Renaissance und Reformation an der Universität Wrocław – Theologische Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg –Lehrstuhl für Kirchen- und Theologiegeschichte an der Universität Siegen

 

– Bericht –

„Land – Konfession – Frömmigkeit: Harz und Anhalt“ war das Thema des diesjährigen interdisziplinären und interuniversitären Seminars, das, wie auch in den Vorjahren, unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Dr. Jan Harasimowicz, Inhaber des Lehrstuhls für Kunstgeschichte der Renaissance und Reformation an der Universität Breslau (Wrocław), Prof. Dr. Udo Sträter, Rektor der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und Professor für Neuere Kirchengeschichte an der Theologischen Fakultät in Halle, sowie Prof. Dr. Veronika Albrecht-Birkner, Professorin für Kirchen- und Theologiegeschichte an der Philosophischen Fakultät der Universität Siegen, stattfand. Mit den DoktorandInnen, Habilitandinnen und Studierenden der Universitäten Breslau/Wrocław, Halle und Siegen betrug die Teilnehmerzahl insgesamt 36.

…..

auf den Seiten 5 und 6 findet sich dazu:

"Die im Mittelpunkt des Seminars stehende Gruppenarbeit, die den TeilnehmerInnen auch in diesem Jahr die Gelegenheit gab, eine interdisziplinäre Herangehensweise an einer praktischen Fragestellung einzuüben, hatte in diesem Jahr reformatorische Inschriften an Fachwerkhäusern in Osterwieck zum Thema. Dazu referierte zudem Dr. Klaus Thiele, Wolfenbüttel, der auf diesem Gebiet zusammen mit seiner Frau Lieselotte Thiele seit vielen Jahren wissenschaftlich forscht. In zwei Vorträgen erläuterte er die reformationsgeschichtliche Bedeutung der Hausinschriften in den Fachwerkstädten am Harz, insbesondere in Osterwieck, das bereits frühzeitig protestantisch wurde. Die für das Verständnis hilfreichen sozialhistorischen Hintergründe der Inschriften an den Fachwerkhäusern, die Dr. Thiele vermittelte, wurden bereits in der St. Stephanikirche (Sylwia Krzemińska) mit den Standorten von Chorgestühl und Emporen deutlich – Ausdruck der sozialen Ordnung in der Stadt. Nach einem Empfang im Rathaus durch die Bürgermeisterin Ingeborg Wagenführ begannen die Arbeitsgruppen, von dem Ehepaar Thiele dankenswerterweise tatkräftig unterstützt, mit dem praktischen Teil der Gruppenarbeit, bei dem die Inschriften fotografiert und nach Themen katalogisiert wurden. Die Analyse der biblischen Inschriften zeigte, dass Bürger im 16. Jahrhundert praktisch zu Theologen wurden, wie Prof. Dr. Jan Harasimowicz kommentierte. Die große Bedeutung der Psalterfrömmigkeit bei Fehlen traditioneller lutherischer Texte und relativ wenigen neutestamentlichen Inschriften beobachtete Prof. Dr. Veronika Albrecht-Birkner – wiederum ein Beispiel für die unterschiedlichen Ausprägungen der Reformation in der Region. Als Ausdruck vielfältiger bürgerlicher Interpretationen von Reichtum, Frömmigkeit und Gelehrsamkeit konnte das breite Spektrum nichtbiblischer Inschriften gedeutet werden, die unter der Leitung von Dr. Marcin Wisłocki analysiert wurden. Übereinstimmend wurde der hohe kirchenhistorische Aussagewert der Inschriften für die Erforschung der Reformation festgestellt und die vielseitigen Möglichkeiten einer weitergehenden interdisziplinären Forschung skizziert. Die wissenschaftliche Sicherung der Inschriften – solange dies der bauliche Zustand der Häuser erlaubt – sollte über eine Einbettung in universitäre Projekte erfolgen. Gerade die Reformationsdekade biete sich hierfür an.

….."

 


PORTA FIDEI  -  TOR DES GLAUBENS

Ausstellungseröffnung in St. Stephani

am 26. Februar 2012

mit Vortrag von Prof. Dr. Ryszard Knapinski/Lublin (Polen)


 

Wissenschaftliches Symposium zur Stadtkultur der Frühen Neuzeit

Osterwieck, 5. November 2011

 


Jahrestagung des Harzvereins 2009

Osterwieck,  22. 03. 2009

 


Jahrestagung des Vereins für Kirchengeschichte der Kirchenprovinz Sachsen e.V.

vom 14. - 15. September 2007 in Osterwieck

 


1200 Jahre Bistum Halberstadt

Osterwiecker Tage  2.  -  6. Juni 2004

Symposium in St. Stephani